Bei der Füllung für das "S" wollte ich ineinander übergehende Querlinien gestalten. Damit es sich besser vom Hintergrund abhebt, habe ich die Farbgebung umgedreht, das heißt, nach links das Gelb und nach rechts das Rot gesetzt. Auch wollte ich keine zerschlagenen Fliesen verwenden und so suchte die Lebensgefährtin meines Sohnes im Internet nach Mosaiksteinen und fand eine Firma, die aus Marokko Keramikchips importiert. Es gibt sie in wirklich allen Farben und Formen. Christophs Stefanie entdeckte dann auch ihren Spass am Mosaiken und legte die linke Seite des "S" auf Packpapier aus. Die beiden Buchstaben "S" und "L" waren die einzige Stelle, wo ich auf einer Vorzeichnung die Steine auslegte und dann an die Wand übertragen habe. Ansonsten wurden die Steine ohne Vorplanung aufgeklebt.
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